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Unser Team

 

HYUNG-KUN PETER CHUNG

Im Jahr 2001 habe ich den St. Lazarus- Fonds Europe gegründet. Ich betrachte es als einen glücklichen Umstand, dass es mir möglich ist, direkte Hilfe für sozial Ausgestoßene und schwache Menschen leisten zu können.

Regelmäßig besuche ich unsere Hilfsprojekte in den einzelnen Ländern persönlich und trage Sorge dafür, dass die bereitgestellten Mittel effizient und zielgerichtet verwendet werden. Ein warmherziges und gutes Verhältnis zu den Priestern, Ordensleuten und anderen Helfern, welche die praktische Hilfe vor Ort umsetzen, liegt mir dabei besonders am Herzen.

DR. THOMAS GILLE

Als Arzt berührt es mich sehr, dass die Krankheit Lepra in unserer heutigen Zeit noch entstehen und sich ausbreiten kann. Lepra ist zwar eine der ältesten bekannten Erkrankungen, sie  ist aber mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln medizinisch gut  zu behandeln.

Die sozialen Auswirkungen für den Einzelnen sind nach Ausbruch der Erkrankung gleichwohl meistens verheerend. Als ehrenamtliches stellvertretender Vorsitzender ist es mir ein besonderes Anliegen,  dass unsere Hilfe zu einer Verbesserung der Lebensumstände und sozialen Situation der Betroffenen und ihrer Familien führt.

 

JOACHIM WEIL

Als  ehrenamtlicher  Vorstand für den Bereich Finanzen sorge ich mit dafür, dass unsere Organisation transparent arbeitet und die Anforderungen an die Gemeinnützigkeit eingehalten werden.

Es erfüllt mich mit Freude, dass unsere Arbeit den Betroffenen unmittelbar zu Gute kommt und dass hierdurch Hoffnung vermittelt und Grundlagen  für realistische, persönliche Perspektiven der Erkrankten und ihrer Familien bereitet werden können. Ich wünsche mir, dass unsere Projekte in Myanmar und im Süd – Sudan weiter stabil wachsen.

DR. NORBERT SCHÖNBERGER

Es ist wichtig, dass die Spender und Unterstützer Vertrauen in unsere Arbeit haben. Als Rechtsanwalt und Notar achte ich auf die Einhaltung unserer Satzung und die ordnungsgemäße Mittelverwendung sowie die Beachtung anderer rechtlicher Rahmenbedingungen. Jeder Euro, den wir erhalten, soll auf fruchtbaren Boden fallen.

JOHAN PARK

Die gute Tat erfordert die Bereitstellung  ausreichender finanzieller Mittel. Es ist mir eine besondere Freude, wenn es gelingt neue Sponsoren und Unterstützer für unsere Arbeit zu gewinnen. Bei dieser Aufgabe helfen mir die zahlreichen beruflichen Kontakte zu Unternehmen.

DANIEL TÖGEL

Ich begleite den St. Lazarus-Fonds bereits seit einigen Jahren als aktives Mitglied. Durch tatkräftige  Mitarbeit in den Projekten, Moderation der Benefizkonzerte oder Reisen zu den Projektorten unterstütze ich die Arbeit des St. Lazarus sowohl in Deutschland als auch Korea.
Lepra ist heilbar und dennoch leiden Menschen weltweit immer noch an der Krankheit. Die Betroffenen werden verbannt und haben keine Möglichkeiten sich selbst zu Versorgen. Eine umfassende Hilfe zur Selbsthilfe ist ein erster Schritt um den Leprakranken wieder einen gewissen Lebensstandard bieten zu können.
 

THOMAS SI-UNG CHUNG

Die meisten Menschen kennen Lepra als eine alte Krankheit aus biblischen Zeiten, die heutzutage als „ausgerottet“ gilt. Lepra ist jedoch sehr real und betrifft viele Menschen in verschiedenen Regionen unserer Welt. Wir vom St. Lazarus Europe ermöglichen, den von der Krankheit betroffenen Menschen, ein besseres Leben zu ermöglichen. Unsere Wohltätigkeit liegt in verschiedenen Projekten in hilfsbedürftigen Ländern und wir haben eine Mission die genauso wichtig ist wie unsere Tätigkeit:
Hoffnung in unserer Menschheit, dass wir Menschen die Fähigkeit besitzen aus unserem tiefen Herzen Hilfe an hilfsbedürftige Menschen zu leisten.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Galater 5.14

 

LUKAS WEIL

Der St. Lazarus Fonds leistet gezielt Hilfe für Menschen, die ohne Unterstützung kein lebenswertes Leben führen könnten. Die direkte und projektbezogene Arbeit unseres Vereins ermöglicht es auch in abgelegenen Regionen Leprakranken und deren Familien zu helfen. Es bereitet mir viel Freude zu erleben wie sich die Menschen vor Ort über das Engagement unseres Vereins und unserer Unterstützer freuen und dass unsere Projekte einen so positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen ausüben.

 

JULIUS FÄRBER

Der St. Lazarus Fonds Europe bietet mir die Gelegenheit Menschen zu helfen, welchen der Vorteil in einer medizinisch und technisch hoch entwickelten Region wie Deutschland geboren zu sein, verwehrt blieb. Als angehender Wirtschaftsingenieur, mit dem Schwerpunkt Bauingenieurwesen, sehe ich eine riesige Möglichkeit mein Interesse in diesen Gebieten auf Projekte zu projizieren, welche positiv zur Entwicklung in den betroffenen Gebieten beiträgt. Ich freue mich, zusammen mit engen Freunden und Bekannten, weitere großartige Projekte zu entwickeln und durchzuführen. Projekte die hilfsbedürftigen Menschen helfen einen autarken und selbstbestimmten Weg zu gehen. 

 

MARC SCHÖNBERGER

Seit 2013 bin ich Mitglied des St. Lazarus Fonds. Aufgrund meines Berufs als Rechtsanwalt besteht meine Aufgabe vor allem in der Unterstützung der Planung, Durchführung und Überwachung anstehender Projekte.

Als Vater von zwei Kindern ist es mir eine ganz besondere Herzensangelegenheit den Kindern in den LepraKolonien mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln ein wenig Unbeschwertheit und Freude in den Alltag zu bringen.

PHILIP STAERCKE

Ich lebe mit meiner Frau in Myanmar und kümmere mich aktuell vor allem um das dortige Hilfsprojekt des St. Lazarus Fonds in Loilem. Darüber hinaus nehme ich auch Koordinierungs- und Kontrollaufgaben bei anderen Projekten der Leprahilfe in Ländern wahr, die von St. Lazarus – Village, Seoul/ Korea, durchgeführt werden.

Als Dokumentarfilmer halte ich  die Entwicklung und den jeweiligen Projektfortschritt bei meinen Besuchen im Film fest.

JULIE NGE

Ich lebe in Myanmar und neben meiner hauptberuflichen Arbeit bei einer Hilfsorganisation unterstütze ich den St. Lazarus Fonds bei der Koordinierung und der Kommunikation mit den Projektpartnern vor Ort. Die Entwicklung meines Heimatlandes Myanmar und die Bekämpfung der Armut dort liegt mir besonders am Herzen.

 

JAMES DOUGLAS

Für die meisten Menschen in unserer westlichen Welt ist Lepra ein Begriff aus einer lange vergangenen Zeit, etwas Unangenehmes, das schon lange vorbei ist. Anderswo in der Welt ist Lepra ganz real und gefürchtet. So wie vor Jahrhunderten sind auch heute die Betroffenen aus der Gesellschaft ausgestoßen, leiden und sterben alleine. Der St. Lazarus – Fonds leistet reelle,  praktische  Hilfe für die Erkrankten und ihre Angehörigen. Diejenigen also,  die andernfalls nichts erhalten würden und selbst nur eine geringe Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Lebensumstände  haben. Im St. Lazarus – Fonds habe ich die Verantwortung für die administrativen Tätigkeiten und die Koordination der Teamarbeit übernommen.